Aktuelles

Demokratie in der Zerreißprobe

Mit deutlichen Appellen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, politisches Verantwortungsbewusstsein und eine wehrhafte Demokratie hat die Kommende Dortmund, am Samstag, den 22. November 2025, ihr traditionelles Kommendefest begangen.

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Von r.n.l.:Eckhard Kukatsch, Gründer und Inhaber der Kukatsch Systeme, Malte Frenzel, Alina Frenzel, die Nachfolger:in im Unternehmen, Dr. Andreas Fisch, Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsethik in der Kommende Dortmund

Günstig ökologisch wohnen! Unternehmerpreisträger "Erfolgreich nachhaltig 2026"

22. November 2025: Auf dem Kommendefest wurde die Möbelwerkstattt Breckerfeld/Kukatsch Systeme mit einem modularen Hausbausystem, das sowohl ökologisch als auch sozial ist, als Preisträger des Unternehmerpreises "Erfolgreich nachhhaltig 2026" ausgezeichnet. Mit Bericht der WDR Lokalzeit Dortmund ...

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Das Organisationsteam der Sozialkonferenz

9. Sozialkonferenz "Mein Kaukenberg" in Paderborn

Unter Mitwirkung der Kommende Dortmund fand am Samstag, 22.11.2025, die 9. Sozialkonferenz in Paderborn statt. Mit dem Titel "Mein Kaukenberg" wurde dieses Mal ein Paderborner Stadtteil in den Blick genommen, der als "abgehängt" gilt und ein schlechtes Image hat. Das Bündnis DGB und Kirchen, zu dem auch die Kommende Dortmund gehört, richtet seit 2009 Sozialkonferenzen aus.

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Symposium in Iasi (Rumänien) mit der Kommende Dortmund

Am Donnerstag, dem 20. November 2025, fand am römisch-katholischen Theologischen Institut in Iași (Rumänien) ein Symposium unter dem Titel „Allianz für ein menschenwürdiges Leben im heutigen Europa“ statt. Prälat Dr. Peter Klasvogt und Claudia Schwarz  von der Kommende Dortmund referierten.

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Der neue K-Punkt: "Braucht Demokratie Kirche?"

Pünktlich zum Kommendefest ist der neue k•punkt "Braucht Demokratie Kirche?" erschienen. Sie können sich unser Magazin hier herunterladen.
 

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Bild: Ausschnitt aus Cover des Films HOP (BE 2002)

Für Lehrer und Lehrerinnen: "Irreguläre Migration. Ordnung und Humanität"

12.-13. Februar 2026, Schwerte. Seminar für Lehrer und Lehrerinnen. Erst die Kirchen u.a. machten die Schattenwelt von Menschen ohne Aufenthaltsstatus bekannt. Doch wie positioniert sich eine weltweite Kirche angesichts der menschlichen Schicksale und der schutzwürdigen Ordnung von Nationalstaaten?

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Arbeit muss sich mehr lohnen!

Wie kann Arbeit für Geringverdienende attraktiver werden – und welche Reformen braucht es, um Hürden bei der Arbeitsaufnahme abzubauen? Diese Fragen standen im Zentrum des Kommende-Forums am Montag, den 17. November 2025.

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Angeregte Diskussionen bei der Konferenz. Foto: Frank Schroth.

Politisch, nicht wertneutral

Mit dem Umgang mit Polarisierung, Populismus und Diskriminierung setzte sich die Fürstenrieder Fachkonferenz zur internationalen Jugendarbeit auseinander. Die Kommende Dortmund bot einen Workshop an.

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BERATUNG MIT RÜCKGRAT

Der intensive fachliche Dialog über ein wertebasiertes Berufsverständnis sowie die Zukunft des Berufsstandes standen im Mittelpunkt des 12. Steuerberatertags zum Berufsethos.

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Raphael Röwekamp (2. v. l.) und Claudia Schwarz (l.) vom Vorstand der Stiftung socioMovens. Giving Europe a Soul bei Kuratorendinner der WWL

socioMovens erhält Jugendpreis des Westfälischen Friedenspreises 2026

Die Kommende-Initiative socioMovens hat den Westfälischen Friedenspreis 2026 gewonnen! Ausgezeichnet wird das Engagement der Jugendbewegung in Mittel- und Osteuropa. In jugendsozialen Projektwochen setzen sich Jugendliche mit einer sozialen Frage vor Ort auseinander und lernen, sich für eine solidarische und friedliche Gesellschaft einzusetzen.

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Haltung statt Neutralität?!

Ob in der verbandlichen Jugendarbeit, im Religionsunterricht oder Fortbildungsangebote der KEFB, zunehmend werden wir mit der Frage konfrontiert: Wie sehr darf ich selbst Stellung beziehen? Wie reagiere ich auf menschenfeindliche Einstellungen? Die Kommende Dortmund bietet eine zweimodulige Veranstaltungsreihe an, warum unsere Angebote nicht wertneutral sein können.

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Die Katholischen Akademien positionieren sich klar gegen die extreme Rechte

Bei ihrer Herbstkonferenz in Aachen haben die Leiterinnen und Leiter der Katholischen Akademien beraten, wie der „Beutelsbacher Konsens“ in der Arbeit der Akademien künftig umgesetzt werden kann. Ihre Antwort: „Wir diskutieren mit ihnen kontrovers, wenn sie im Publikum auftreten, aber wir bieten ihren Vertreterinnen und Vertretern keine Bühne.“

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