Kommende-Forum: „New Work“ in Zeiten des Fachkräftemangels

4-Tage-Woche, Lebensarbeitszeitkonto und Homeoffice als Alternativen?

Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist geprägt von einer Vielzahl an Umbrüchen. Nicht nur die von der „Gen Z“ geforderten Veränderungen, die häufig unter dem Stichwort „New Work“ subsummiert werden, ermöglichen neue Formen der Erwerbsarbeit. Flexibles und mobiles Arbeiten, eine bessere „Work-Life-Balance“ und weitreichende „Benefits“ sollen für Arbeitgeber:innen wie Arbeitnehmer:innen Vorteile bieten. Doch ist die mit der Einführung winkende höhere Mitarbeitermotivation kein Automatismus und auch Produktivitätssteigerungen dürfen nicht a priori als Nebeneffekt erwartet werden.
Zur nachhaltigen Veränderung der Arbeitswelt sind Paradigmenwechsel unumgänglich – deren Gestaltung ist Aufgabe von Wirtschaft und Gesellschaft.
Wir laden herzlich ein zum Austausch mit Fachleuten über das, was New Work verspricht, welche Potentiale sie birgt und wo noch notwendige Stellschrauben angepackt werden müssen.

Ihre Gesprächspartner*innen sind:
  • Julian Beck, M. A.
    Wirtschaftsethik und Kirchliche Dienstgeber*innen
  • Prof. Dr. Friedericke Hardering
  • Detlef Herbers
  • Jan Kutscher